Pressemitteilungen

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· Aktuelles
Wenn Menschen in Not sind, zählt jede Sekunde. Deshalb sollte jeder neben der 110 für die Polizei auch die Notrufnummer 112 kennen. Anlässlich des morgigen Internationalen Tag des Notrufs gibt das DRK Tipps zur Rettungsgasse.
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) betreut weitere deutsche Staatsangehörige, die aus dem chinesischen Wuhan zurückkehren. 20 Bundesbürgerinnen und -bürger sollen ab Sonntag in den DRK Kliniken Berlin Köpenick untergebracht und versorgt werden. „Damit reagiert das Deutsche Rote Kreuz auf ein weiteres Gesuch der Bundesregierung. Als freiwillige Hilfsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland unterstützen wir die Behörden auch künftig dabei, eine mögliche Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern“, sagt DRK-Generalsekretär Christian Reuter.
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Zwei von drei pädagogischen Kräften in Berlin sind keine ausgebildeten Erzieher. Sie haben einen anderen beruflichen Hintergrund. Die Senatsverwaltung für Bildung geht davon aus, dass in den nächsten zweieinhalb Jahren voraussichtlich weitere rund 3.000 Vollzeit-Erzieher benötigt werden. Berlin braucht also dringend weitere ausgebildete Erzieherinnen und Erzieher. Die „DRK-Schule für soziale Berufe Berlin“ in Marzahn bildet diese aus. Noch bis Mitte Februar können sich dort Interessierte für die berufsbegleitende Teilzeitausbildung zur staatlich geprüften Erzieherin bzw. zum staatlich…
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Am 06.12.2019 verkauften auf dem Breitscheidplatz Mitglieder der AG City mit Unterstützung des Schaustellerverbandes Berlin e. V. alkoholfreie, weihnachtliche Getränke und Glühwein für den Wärmebus des Berliner Roten Kreuzes.
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Am 16.11.2019 fand die jährliche ordentliche Landesversammlung des DRK Landesverbandes Berliner Rotes Kreuz e.V. in der Landesgeschäftsstelle statt.
· Aktuelles
Elke Büdenbender, Ehefrau von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Schirmherrin des Müttergenesungswerks (MGW), hat heute eine Beratungsstelle im Verbund des Müttergenesungswerks besucht. In der Beratungsstelle des DRK-Kreisverbandes Wedding / Prenzlauer Berg informierte sie sich heute Vormittag im Gespräch mit Beraterinnen verschiedener Berliner Beratungsstellen über deren Erfahrungen in der Kurberatung für Mütter, Väter und pflegende Angehörige.
· Aktuelles
Um auf die prekäre finanzielle Ausstattung des Berliner Katastrophenschutzes aufmerksam zu machen, sind die Hilfsorganisationen am 23. September mit neun „altgedienten“ Einsatzfahrzeugen vor das Berliner Abgeordnetenhaus gefahren. Mit dieser Aktion sollte den Abgeordneten vor Augen geführt werden, wie veraltet der Fuhrpark des Katastrophenschutzes ist, der im Ernstfall zum Einsatz kommt.
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Elke Büdenbender, Schirmherrin des Müttergenesungswerks und Frau des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, besucht am 24. September eine DRK-Beratungsstelle im Verbund des Müttergenesungswerks. Dort möchte sich Elke Büdenbender mit Beraterinnen aus Berlin über deren Erfahrungen in der Kurberatung austauschen. Neben Fragen zu den kurbedürftigen Mütter, Vätern und pflegenden Angehörigen werden auch Herausforderungen wie z. B. die Sicherstellung der notwendigen Kurberatung und Nachsorge angesprochen.
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Um auf die prekäre finanzielle Ausstattung des Berliner Katastrophenschutzes aufmerksam zu machen, werden die Hilfsorganisationen am 23. September mit „altgedienten“ Einsatzfahrzeugen vor das Abgeordnetenhaus fahren.
· Pressemitteilung
Die Erste-Hilfe-Ausbildung an Schulen muss nach Einschätzung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) dringend verbessert werden. „Die Zahl von bundesweit rund 1,1 Mio. Schulunfällen im Jahr 2018 ist alarmierend hoch“, sagt Gudrun Sturm, Vorstandsvorsitzende des DRK Landesverbandes Berliner Rotes Kreuz anlässlich des Welt-Erste-Hilfe-Tages am 14. September 2019.
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Der Berliner Katastrophenschutz ist katastrophal unterfinanziert. Die Zuwendungen für diese staatliche Aufgabe decken gerade mal knapp 20 % der tatsächlichen Kosten. Gleichzeitig haben Einsätze für Katastrophenschutz-Einheiten in Berlin zugenommen, wie z. B. bei dem Stromausfall in Köpenick oder der großen Evakuierung an der Heidestraße wegen eines Munitionsfundes. Auch Wetterereignisse wie Hitzewellen, Stürme oder Starkregen nehmen weiter zu. Trotzdem erhalten die Berliner Hilfsorganisationen seit vielen Jahren für ihre Aufgabenerfüllung ni­­­cht die ausreichende Finanzierung. Deshalb fordern…
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Einsätze für Katastrophenschutz-Einheiten haben in Berlin zugenommen, wie z. B. bei der großen Evakuierung an der Heidestraße wegen eines Munitionsfundes, dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz oder dem Stromausfall in Köpenick. Wetterereignisse wie Hitzewellen, Stürme oder Starkregen nehmen weiter zu. Trotzdem erhalten die Berliner Hilfsorganisationen seit vielen Jahren für ihre Aufgabenerfüllung nicht die ausreichende Finanzierung. Die entstandene Lücke in der Einsatzfähigkeit wird durch das Land Berlin missachtet. Neue Krisen durch klimabedingte Veränderungen (z.B. Hitzewellen, Hochwasser)…
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