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DRK betreut Evakuierte in Spandau
Wegen der heute gefundenen 100 kg-Fliegerbombe müssen ca. 7.000 Anwohner ihre Wohnung verlassen. Zur Betreuung der Anwohner ist seit 20:00 Uhr ist das Deutsche Rote Kreuz mit zwei Schnelleinsatzgruppen (SEG) für den Betreuungsdienst, eine für den Rettungsdienst, die DRK-Funkleitstelle im Landesverband und der Suchdienst zur Registrierung im Einsatz.
Das DRK wird Notunterkünfte in der Martin-Buber-Oberschule (Im Spektefeld 33, 13589 Berlin), sowie in der Kirchengemeinde St. Markus (Am Kiesteich 50, 13589 Berlin) aufbauen und betreuen.
Die Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde (Im Spektefeld 26, 13589 Berlin) wird eine Notunterkunft für maximal 80 Personen eigenverantwortlich einrichten und betreiben.
Insgesamt sind in dem betroffenen Gebiet rund um die Falkenseer Chaussee / Ecke Flurende ca. 20 nicht gehfähige Personen zusätzlich zu transportieren.
DRK-Ansprechpartner für Rückfragen
Christoph Skorka, Telefon 0162 / 435 96 54
Pressemeldung im pdf-Format: PDF DRK betreut Evakuierte in Spandau