· Aktuelles

Abschiedsempfang für Alt-Präsident Kärgel

Präsident Mario Czaja würdigte den Verdienst des Altpräsidenten Dr. h. c. Uwe Kärgel
von links: Landesbranddirektor Dr. Karsten Homrighausen, Dr. h. c. Uwe Kärgel, DRK-Landeskatastrophenschutzbeauftragter Hardy Häusler, stellv. Landesbranddirektor Karsten Göwecke
Ehrenpräsidentin des Berliner Roten Kreuzes Dr. Sabine Bergmann-Pohl und DRK-Generalsekretär Christian Reuter
v.l. Petra Götze (Berliner Morgenpost), DLRG-Verbandspräsident Kai Wegner und Christine Richter (Berliner Morgenpost)
Katja Bach (Mitte), Leiterin der DRK-Schule für soziale Berufe Berlin und die stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Landesverbandes Petra Gude überreichten Mario Czaja ein Bild, das angehende Erzieher extra angefertigt hatten.
Dr. h. c. Kärgel erhält für sein ehrenamtliches Engagement viel Beifall.

Mario Czaja, der Präsident des Landesverbandes, verabschiedete am 1. Februar in der Landesgeschäftsstelle seinen Amtsvorgänger Dr. h. c. Uwe Kärgel. In seiner Rede dankte er Kärgel für dessen Engagement für das DRK in Berlin und beschrieb die Herausforderungen, die in nächster Zukunft zu meistern sind.

Verabschiedung Uwe Kärgel

Mehr als 90 Gäste kamen am 1. Februar in die Geschäftsstelle des Landesverbandes um Uwe Kärgel, den ehemaligen Präsidenten des Berliner Roten Kreuzes, zu verabschieden. Viele Aktive und Ehemalige aus Politik und den Hilfsorganisationen waren der Einladung gefolgt. Unter den Gästen: Senatorin Elke Breitenbach, Dr. Sabine Bergmann-Pohl (Ehrenpräsidentin des Landesverbandes), Landesbranddirektor Dr. Karsten Homrighausen, Lothar de Maizière, Staatssekretär Martin Matz, Dr. Lore Marie Peschel-Gutzeit (Senatorin a.D.), Dr. Gabriele Schlimper (Geschäftsführerin des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes) u.v.a. DRK-Generalsekretär Christian Reuter überbrachte Grüße der DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt und dankte Dr. h. c. Uwe Kärgel für dessen Engagement.

Blick nach vorn

Auch Mario Czaja dankte Kärgel sehr herzlich für dessen großartiges Engagement für das DRK in Berlin. Czajas Dank ging aber auch an die Ehrenamtlichen in den Kreisverbänden. Er betonte: "Das DRK lebt von dem vielschichtigen Engagement der Ehrenamtlichen." Für die Ausrichtung des Berliner Roten Kreuzes wünschte Czaja sich mit Blick auf die wachsende Stadt Berlin eine engere Zusammenarbeit von Landesverband und Kreisverbänden. Dienstleistungen sollen gebündelt und ressourcenorientiert angeboten werden.

Wichtig sei, dass das Berliner Rote Kreuz auch in Zeiten wachsender Individualisierung als starke Gemeinschaft seinen Beitrag für Zivil- und Katastrophenschutz sowie für Wohlfahrt und Sozialarbeit erbringen kann, betonte Czaja.