Wegen eines Brandes in einem Wohnhaus in Dahlem ist in der Nacht zum 23. November 2016 eine Schnelleinsatzgruppe Betreuung (SEG) des Deutschen Roten Kreuzes im Einsatz gewesen. Rund 35 Menschen waren aus dem achtgeschossigen Wohnhaus evakuiert und zunächst in einem Mannschaftsbus der Berliner Feuerwehr untergebracht worden. Für die soziale Betreuung der Evakuierten wurde die SEG des Kreisverbands Steglitz-Zehlendorf alarmiert, die SEG des Kreisverbands Tempelhof-Kreuzberg wurde in Alarmbereitschaft versetzt.
Notübernachtungsplätze eingerichtet
Vor Ort kümmerten sich die Helfer zunächst im Bus um die Betroffenen. Dazu stellten sie Tee und Kaffee bereit, die auch von den Einsatzkräften dankend angenommen wurden. Als sich im weiteren Verlauf herausstellte, dass die Bewohner in der Nacht nicht mehr in ihre Wohnungen würden zurückkehren können, richteten die Einsatzkräfte des DRK nach Rücksprache mit dem Bezirksamt und der Berliner Feuerwehr Übernachtungsmöglichkeiten ein. Ein Teil der Evakuierten wurde in die DRK-Räume in Zehlendorf gebracht, der andere Teil fuhr mit dem Bus der Berliner Feuerwehr zum DRK-Standort in Steglitz. In beiden Unterkünften wurden die Menschen verpflegt und bis zum Morgen untergebracht. Vormittags wurden die Betroffenen dann zurück zu ihrem Haus gefahren, in dem die meisten Wohnungen wieder betreten werden durften. Brand brach in 7. Etage aus
Der Brand war gegen 21:00 Uhr im 7. Obergeschoss des Wohnhauses ausgebrochen und hatte sich über das gesamte Dach ausgebreitet. Die Feuerwehr war die ganze Nacht über mit den Löscharbeiten beschäftigt, erst in den frühen Morgenstunden konnte sie das Feuer unter Kontrolle bringen. Vier Personen mussten mit Rauchgasvergiftungen in Krankenhäuser gebracht werden. Bombenfund - DRK erneut im Einsatz
Nur zwei Tage nach dem Wohnhausbrand in Dahlem wurde der Betreuungsdienst des DRK erneut alarmiert. Wegen eines Bombenfundes in Zehlendorf mussten unter anderem zwei Altenheime evakuiert werden. Dazu waren die Schnelleinsatzgruppen der Kreisverbände Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof/Kreuzberg im Einsatz, um die Bewohner in eine Notunterkunft zu bringen. Mitmachen
Wer sich ehrenamtlich beim DRK engagieren und bei Einsätzen wie diesen mitmachen möchte, kann sich kostenlos ausbilden lassen. Infos unter 600 300 1190 oder ehrenamt[at]drk-berlin.de. Text: Joachim Lemmel
Vor Ort kümmerten sich die Helfer zunächst im Bus um die Betroffenen. Dazu stellten sie Tee und Kaffee bereit, die auch von den Einsatzkräften dankend angenommen wurden. Als sich im weiteren Verlauf herausstellte, dass die Bewohner in der Nacht nicht mehr in ihre Wohnungen würden zurückkehren können, richteten die Einsatzkräfte des DRK nach Rücksprache mit dem Bezirksamt und der Berliner Feuerwehr Übernachtungsmöglichkeiten ein. Ein Teil der Evakuierten wurde in die DRK-Räume in Zehlendorf gebracht, der andere Teil fuhr mit dem Bus der Berliner Feuerwehr zum DRK-Standort in Steglitz. In beiden Unterkünften wurden die Menschen verpflegt und bis zum Morgen untergebracht. Vormittags wurden die Betroffenen dann zurück zu ihrem Haus gefahren, in dem die meisten Wohnungen wieder betreten werden durften. Brand brach in 7. Etage aus
Der Brand war gegen 21:00 Uhr im 7. Obergeschoss des Wohnhauses ausgebrochen und hatte sich über das gesamte Dach ausgebreitet. Die Feuerwehr war die ganze Nacht über mit den Löscharbeiten beschäftigt, erst in den frühen Morgenstunden konnte sie das Feuer unter Kontrolle bringen. Vier Personen mussten mit Rauchgasvergiftungen in Krankenhäuser gebracht werden. Bombenfund - DRK erneut im Einsatz
Nur zwei Tage nach dem Wohnhausbrand in Dahlem wurde der Betreuungsdienst des DRK erneut alarmiert. Wegen eines Bombenfundes in Zehlendorf mussten unter anderem zwei Altenheime evakuiert werden. Dazu waren die Schnelleinsatzgruppen der Kreisverbände Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof/Kreuzberg im Einsatz, um die Bewohner in eine Notunterkunft zu bringen. Mitmachen
Wer sich ehrenamtlich beim DRK engagieren und bei Einsätzen wie diesen mitmachen möchte, kann sich kostenlos ausbilden lassen. Infos unter 600 300 1190 oder ehrenamt[at]drk-berlin.de. Text: Joachim Lemmel