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Rückkehrerinnen und Rückkehrer aus Wuhan aus den DRK Kliniken Berlin Köpenick entlassen

Abbau der Anlagen, nachdem die China-Rückkehrer die Quarantäne verlassen durften. Foto: DRK Kliniken Berlin / Deutsches Rotes Kreuz

Die vierte und letzte Testreihe auf den neuartigen Corona-Virus war glücklicherweise erneut negativ. Die 20 Personen waren am 9. Februar 2020 aus der Stadt Wuhan nach Deutschland zurückgekehrt und die vergangenen 14 Tage im DRK-Klinikum isoliert und komplett getrennt von der regulären Patientenversorgung untergebracht.

Der Präsident des Berliner Roten Kreuzes, Mario Czaja, und dessen Vorstandsvorsitzende Gudrun Sturm hatten sich diese Woche ein Bild von der Lage vor Ort gemacht. Im persönlichen Gespräch, unter anderem mit Einsatzleiter Markus Neuhaus vom DRK Kreisverband Müggelspree e.V., bedankten sich Czaja und Sturm ausdrücklich bei den Helferinnen und Helfern des Berliner Roten Kreuzes, die in kürzester Zeit eine funktionierende Quarantäne-Zone aus dem Boden gestampft haben. Über 200 beteiligte ehrenamtliche Einsatzkräfte, die für Transport, Unterbringung und Betreuung der betroffenen Menschen zuständig waren, zeigten unermüdlichen Einsatz und meisterten die Herausforderungen mit Bravour. Ihnen allen danken Czaja und Sturm ausdrücklich auch auf diesem Wege. Beide sind zudem sehr glücklich, dass bei keinem der zurückgekehrten Menschen der Coronavirus nachgewiesen und die Isolation aufgehoben werden konnte.