Damit sorgten bis zu 131 ehrenamtliche Sanitäter für unbeschwerten Fußballgenuss. Sie leisteten über 200 Mal Erste Hilfe und brachten 10 Patienten ins Krankenhaus.
Ab dem Achtelfinale wurde die Besetzung auf Wunsch des Veranstalters reduziert. Das DRK-Team begleitete das Public Viewing noch mit einem ehrenamtlich besetzten Rettungswagen. Wegen der wieder angestiegenen Besucherzahlen wurde dieser zum Finalspiel kurzfristig durch zwei kleine Unfallhilfsstellen ergänzt. Glücklicherweise gab es auch hier für die Einsatzkräfte wenig zu tun, sodass sie auch weiterhin das Fußballfest genießen konnten.
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