Die Erste-Hilfe-Ausbildung an Schulen muss nach Einschätzung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) dringend verbessert werden. „Die Zahl von bundesweit rund 1,1 Mio. Schulunfällen im Jahr 2018 ist alarmierend hoch“, sagt Gudrun Sturm, Vorstandsvorsitzende des DRK Landesverbandes Berliner Rotes Kreuz anlässlich des Welt-Erste-Hilfe-Tages am 14. September 2019.
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Mehr als 137 Millionen Euro geben die Deutschen für Silvesterböller aus. Es wird ausgelassen gefeiert − mitunter jedoch mit schwerwiegenden Verletzungen an Händen, an Augen oder am Kopf. Allein in der Charité mussten nach der Silvesternacht 2017/18 mehr als 40 Augenverletzungen behandelt werden − doppelt so viel wie in den Vorjahren. Fahrlässiger Umgang mit Böllern führt jedes Jahr zu schweren Verletzungen. Der DRK-Landesverband Berliner Rotes Kreuz gibt Erste-Hilfe-Tipps für typische Silvester-Verletzungen.
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) sichert mit Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) und Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) im Rahmen des vorbeugenden Sanitätsdienstes das Festgelände zum Tag der Deutschen Einheit. Vom 1. bis 3. Oktober sind täglich ca. 100 ehrenamtliche Sanitäter im Einsatz.
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Der DRK Kinderkrankenhaus-Besuchsdienst feiert am 22. September sein 30-jähriges Jubiläum. Ehrenamtliche Mitarbeiter des Besuchsdienstes betreuen in Berlin jährlich rund 1.500 kranke Kinder und Jugendliche. In den vergangenen 30 Jahren haben sie 135.000 Stunden Ehrenamtsarbeit geleistet. 2017 waren durchschnittlich fünf Personen pro Tag für den Kinderkrankenhaus-Besuchsdienst in Berlin unterwegs. Dieser ist grundsätzlich für alle Kinder da, besonders kümmern sich die Ehrenamtlichen aber um Kinder, die kaum oder selten besucht werden.
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Nach Angaben der Berliner Polizei gab es im Vorjahr in Berlin 143.424 Verkehrsunfälle. Dabei wurden über 17.000 Personen verletzt und 36 getötet. „Bei rechtzeitigen und richtigen Erste-Hilfe-Maßnahmen könnte jeder zehnte Unfalltote gerettet werden“, sagt DRK-Landesarzt Jens-Uwe Retter anlässlich des diesjährigen Welt-Erste-Hilfe-Tages am 8. September.
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Am 3. September 2018 beginnen an der DRK Landesrettungsdienstschule die ersten zwölf Auszubildenden ihre staatlich anerkannte Ausbildung zum Notfallsanitäter. Dieser Beruf ist seit Inkrafttreten des Notfallsanitätergesetzes 2014 die höchste nichtärztliche Qualifikation im Rettungsdienst. Um Leben zu retten, dürfen Notfallsanitäter in Notfällen auch erweiterte Maßnahmen übernehmen bis der Arzt eintrifft oder die Klinik übernimmt, z. B. Medikamente verabreichen. Das DRK freut sich, erfolgreichen Absolventen einen Arbeitsplatz als Notfallsanitäter anbieten zu können.
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Der DRK Kreisverband Berlin Schöneberg-Wilmersdorf e.V. eröffnet am 5. September 2018 seinen Kiezladen in der Ebersstraße. Der einladend gestaltete Kiezladen ist Gebrauchtwarenladen und Begegnungsstätte in einem. In moderner Atmosphäre können die Kunden in dem vielfältigen Angebot stöbern oder sich einfach mit Freunden treffen. Der Kiezladen ist auch erste Anlaufstelle für existenzsichernde und soziale Beratungen.
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Die Charité - Universitätsmedizin Berlin und das Berliner Rote Kreuz mit seiner Tochtergesellschaft DRK Rettungsdienst Berlin gGmbH haben ein spezielles Einsatzfahrzeug, genannt ECMObil, in Betrieb genommen. Mit dem Fahrzeug kann ein intensivmedizinisches Team mit einer transportablen Herz-Lungen-Maschine zu Patienten auf Intensivstationen gebracht werden, die dringend eine ECMO-Therapie benötigen.
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Bei Patienten mit schwerem Schock, Kreislaufstillstand oder Lungenversagen zählt jede Minute – hier kann die Versorgung mit einer minimalisierten Herz-Lungen-Maschine (ECMO) lebensrettend sein. Um bei diesen Patienten schnellstmöglich eine solche Therapie durchführen zu können, haben die Charité – Universitätsmedizin Berlin und das Berliner Rote Kreuz mit seiner Tochtergesellschaft DRK Rettungsdienst Berlin gGmbH das ECMObil entwickelt. Ein Fahrzeug, das mit einem intensivmedizinischen Team und einer transportablen Herz-Lungen-Maschine zu den Patienten fährt, die ohne diese spezielle…
Nicht allen Menschen geht es zu Weihnachten gut. Vielen fehlt es am Nötigsten, z.B. an Kleidung oder einem Dach über dem Kopf. Deshalb sind die Ehrenamtlichen des Deutschen Roten Kreuzes auch an den Feiertagen im Einsatz.
Einer von ihnen ist Herbert Szukalsky, der sich in der DRK-Flüchtlingshilfe und Kältehilfe engagiert. Dieser Winter ist die neunte Saison für den DRK-Wärmebus, Herbert Szukalsky ist von Anfang an mit dabei. Bereits in den vergangenen vier Jahren war er auch an Weihnachten mit dem Wärmebus unterwegs. In diesem Jahr hat er sich für den 1. Weihnachtsfeiertag in den Einsatzplan…