Pressemitteilungen

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Die Besatzung eines DRK-Rettungswagens, die im Auftrag des Landes Berlin zur Unterstützung der Berliner Feuerwehr im Rettungsdienst unterwegs war, wurde in der Nacht vom 19. zum 20. Juni in Tempelhof mit einer Schreckschusswaffe mit Reizgas angegriffen. Die drei Rotkreuz-Mitarbeiter erlitten dabei Knalltraumen sowie Reizungen im Gesicht und an den Armen.
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Der DRK-Kreisverband Berlin-Zentrum bietet künftig seine Angebote in den Bereichen Kinder-, Jugend-, Frauen- und Familienarbeit im "Haus am Lietzensee" an. In das Gebäude wird auch ein Mehrgenerationenhaus einziehen. Dort soll das Miteinander der unterschiedlichen Generationen aktiv gelebt werden.
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Wenn Improvisation zur Gewohnheit wird: 50 ehrenamtliche Einsatzkräfte des DRK betreuten 150 Betroffene der Bombenevakuierung in Berlin-Hermsdorf
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Rund um den Bundesplatz in Wilmersdorf wird es am Samstag, den 04.05.2019, verschiedene realistisch dargestellte Notfallsituationen geben. Beim sogenannten Landeswettbewerb der Bereitschaften zeigen sechs Berliner DRK-Teams ihr Können, Menschen bei medizinischen Notfällen zu helfen. Dabei geht es um Erste Hilfe, also um Maßnahmen, die Sanitäter vor Ort durchführen, um Menschenleben zu retten, Menschen in besonderen Situationen zu betreuen und um Gefahren oder Gesundheitsstörungen abzuwenden oder zu mildern.
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Vom 1. Mai bis zum 30. September sorgt die DRK-Wasserwacht an jedem Wochenende, an Feiertagen und regelmäßig auch an Brückentagen ehrenamtlich für die Sicherheit am, im und auf dem Wasser. Auf den drei Stationen Wannsee, Breitehorn und Alt-Gatow sind an jedem Einsatztag sind über 30 Ehren­amtliche im Einsatz.
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Berlins Pflegesenatorin Dilek Kolat hat heute gemeinsam mit Akteuren aus dem Berliner Pflegebereich, den Kassen, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern, sowie den Pflegeverbänden den „Berliner Pakt für die Pflege“ unterzeichnet. Die Unterzeichnenden verpflichten sich im Rahmen ihrer Zuständigkeiten zu konkreten Handlungsschritten in den Bereichen Ausbildung, Vergütung, Gesundheitsmanagement und Familienfreundlichkeit.
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In der Kältehilfesaison 2018/2019 gab es in Berlin fast 1.200 Übernachtungsplätze - ein Rekord. Noch vor ein paar Jahren gab es 300 bis 500 Plätze pro Saison. Auch in der 10. Saison war der DRK-Wärmebus nachgefragt. Zwischen Anfang November 2018 und Mitte März 2019 hatten die Wärmebus-Helfer Kontakt zu 1.862 Menschen ohne Obdach. Weitere Details wurden auf der Pressekonferenz zum Abschluss der Berliner Kältehilfe bekannt gegeben.
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Vor fünf Jahren haben die DRK Landesverbände Brandenburg und Berliner Rotes Kreuz im Bereich der Ersten Hilfe eine Kooperation vereinbart. Jährlich werden über 85.000 Berliner und Brandenburger geschult.
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Nach dem Stromausfall in Berlin-Köpenick hat das Deutsche Rote Kreuz eine positive Bilanz seines Einsatzes gezogen. Hand in Hand mit den anderen Hilfsorganisationen haben Helfer des DRK Patienten aus den Krankenhäusern evakuiert, Unterkünfte für Betroffene bereitgestellt, Einsatzkräfte versorgt und mithilfe der CBRN-Einheiten, die eigentlich dem Schutz vor chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahren dienen, für Wärme in öffentlichen Einrichtungen gesorgt. An sieben Ausgabestellen wurden zudem rund 2.000 Portionen warme Lebensmittel für die Betroffenen bereitgestellt.
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Der Landesverband lädt am 1. Februar 2019 zum Empfang ein. Mario Czaja, der Präsident des DRK in Berlin, verabschiedet seinen Amtsvorgänger Dr. h. c. Uwe Kärgel und zieht Bilanz seiner ersten 100 Tage im Amt und gibt einen Ausblick auf seine Arbeitsschwerpunkte.
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Bei den Minusgraden haben sich auf vielen Gewässern in Berlin und Brandenburg in den vergangenen Tagen bereits dünne Eisschichten gebildet. Obwohl bekannt ist, wie groß die Gefahr beim Betreten von Eisflächen ist, wird diese Gefahr immer wieder unterschätzt. Das zeigen die Unfallzahlen. Deshalb warnt die Wasserwacht des Berliner Roten Kreuzes eindringlich davor, Eisflächen zu betreten. Es besteht Lebensgefahr!
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Mehr als 137 Millionen Euro geben die Deutschen für Silvesterböller aus. Es wird ausgelassen gefeiert − mitunter jedoch mit schwerwiegenden Verletzungen an Händen, an Augen oder am Kopf. Allein in der Charité mussten nach der Silvesternacht 2017/18 mehr als 40 Augenverletzungen behandelt werden − doppelt so viel wie in den Vorjahren. Fahrlässiger Umgang mit Böllern führt jedes Jahr zu schweren Verletzungen. Der DRK-Landesverband Berliner Rotes Kreuz gibt Erste-Hilfe-Tipps für typische Silvester-Verletzungen.
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