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Berliner Hilfsorganisationen fordern bessere finanzielle Ausstattung

Der Berliner Katastrophenschutz ist katastrophal unterfinanziert. Die Zuwendungen für diese staatliche Aufgabe decken gerade mal knapp 20 % der tatsächlichen Kosten. Gleichzeitig haben Einsätze für Katastrophenschutz-Einheiten in Berlin zugenommen, wie z. B. bei dem Stromausfall in Köpenick oder der großen Evakuierung an der Heidestraße wegen eines Munitionsfundes. Auch Wetterereignisse wie Hitzewellen, Stürme oder Starkregen nehmen weiter zu. Trotzdem erhalten die Berliner Hilfsorganisationen seit vielen Jahren für ihre Aufgabenerfüllung ni­­­cht die ausreichende Finanzierung. Deshalb fordern die Berliner Hilfsorganisationen eine bessere finanzielle Ausstattung durch den Berliner Doppelhaushalt.